Gebärmuttervorwölbungen
Uterusmyome sind nicht krebsartige Wucherungen, die sich in der muskulären Wand der Gebärmutter entwickeln. Sie können in Größe, Anzahl und Lage variieren und betreffen eine beträchtliche Anzahl von Frauen während ihrer reproduktiven Jahre. Uterusmyome, auch als Leiomyome oder Myome bezeichnet, sind gutartige Tumore, die aus dem glatten Muskelgewebe der Gebärmutter entstehen. Sie können an verschiedenen Stellen vorkommen, unter anderem:
- Intramurale Fibroide: Befindet sich innerhalb der Gebärmutterwand.
- Subseröse Fibroide: Wächst an der äußeren Oberfläche der Gebärmutter.
- Submuköse Fibroide: Befindet sich direkt unter der inneren Auskleidung der Gebärmutter.
Diese Wucherungen können von der Größe einer Erbse bis zur Größe einer Grapefruit reichen. Während manche Frauen überhaupt keine Symptome verspüren, leiden andere unter einer Reihe unangenehmer Symptome, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen können.
Was sind die Ursachen von Uterusfibroiden?
Die genaue Ursache von Uterusmyomen ist noch weitgehend unbekannt, aber es wird angenommen, dass mehrere Faktoren zu ihrer Entstehung beitragen:
- Hormonelle Faktoren: Östrogen und Progesteron, zwei Hormone, die den Menstruationszyklus regulieren, sind dafür bekannt, das Wachstum von Myomen zu fördern. Aus diesem Grund schrumpfen Myome oft nach der Menopause, wenn der Hormonspiegel sinkt.
- Genetische Faktoren: Eine familiäre Vorbelastung mit Uterusmyomen kann die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Myomen erhöhen. In einigen Studien wurden bestimmte genetische Mutationen identifiziert, die mit der Entstehung von Myomen in Verbindung gebracht werden.
- Wachstumsfaktoren: Stoffe im Körper, die zur Aufrechterhaltung des Gewebes beitragen, wie der insulinähnliche Wachstumsfaktor, können ebenfalls eine Rolle beim Wachstum von Myomen spielen.
- Umweltfaktoren: Die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien und Umweltgiften kann die Entstehung von Myomen beeinflussen.
- Lebensstil-Faktoren: Übergewicht, Ernährung und körperliche Aktivität können sich ebenfalls auf das Risiko der Entwicklung von Uterusmyomen auswirken. So kann beispielsweise eine Ernährung mit viel rotem Fleisch und wenig grünem Gemüse und Obst das Risiko erhöhen.
Was sind die Symptome von Uterusfibroiden?
Die Symptome von Uterusmyomen können je nach Größe, Lage und Anzahl der Myome sehr unterschiedlich sein. Bei manchen Frauen treten keine Symptome auf, während andere erhebliche Beschwerden haben können. Häufige Symptome sind:
- Starke Menstruationsblutungen: Viele Frauen mit Myomen berichten über starke oder verlängerte Menstruationsblutungen, die manchmal zu Blutarmut führen.
- Schmerzen oder Druck im Beckenbereich: Große Myome können ein Gefühl der Fülle oder des Drucks im Beckenbereich verursachen.
- Häufiges Urinieren: Fibrome können auf die Blase drücken, was zu vermehrtem Wasserlassen führt.
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr: Geschwülste können beim Geschlechtsverkehr Schmerzen verursachen, insbesondere wenn sie in der Nähe des Gebärmutterhalses liegen.
- Rücken- oder Beinschmerzen: Je nach Größe und Lage der Myome können sie Beschwerden im unteren Rücken oder in den Beinen verursachen.
- Verstopfung: Große Myome können Druck auf den Enddarm ausüben, was zu Verstopfung oder Schwierigkeiten beim Stuhlgang führt.
- Vergrößertes Abdomen: In einigen Fällen können Myome dazu führen, dass sich der Bauch vorwölbt, was einer Schwangerschaft ähnelt.
Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, insbesondere starke Blutungen oder starke Schmerzen, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Wie man zu Hause auf Uterusvorwölbungen prüft
Für eine endgültige Diagnose von Uterusmyomen sind zwar bildgebende Verfahren oder Untersuchungen erforderlich, aber es gibt Anzeichen und Methoden zur Selbstkontrolle, auf die Sie achten sollten. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:
- Überwachen Sie Ihren Menstruationszyklus: Beobachten Sie Ihre Menstruationszyklen und achten Sie auf Veränderungen in der Regelmäßigkeit, Dauer oder Unregelmäßigkeiten. Schwere oder verlängerte Perioden können ein Anzeichen für Myome sein.
- Selbstuntersuchung: Auch wenn es schwierig ist, Myome bei einer körperlichen Untersuchung zu ertasten, können Sie eine sanfte Selbstuntersuchung Ihres Unterleibs durchführen. Achten Sie auf ungewöhnliche Verdickungen oder Formveränderungen.
- Achten Sie auf die Symptome: Notieren Sie sich alle Symptome, die Sie verspüren, wie z. B. Schmerzen im Beckenbereich, Druck oder Veränderungen beim Wasserlassen oder bei den Stuhlgewohnheiten.
- Führen Sie ein Gesundheitstagebuch: Dokumentieren Sie Ihre Symptome, Ihren Menstruationszyklus und alle Veränderungen in Ihrem Körper. Diese Informationen können wertvoll sein, wenn Sie Ihre Bedenken mit einem Gesundheitsdienstleister besprechen.
Diese Methoden können Ihnen zwar helfen, mögliche Anzeichen von Myomen zu erkennen, aber für eine genaue Diagnose ist es unerlässlich, eine professionelle Untersuchung durchzuführen.
Welche Behandlungen gibt es bei Uterusfibroiden?
Die Behandlung von Uterusmyomen hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Größe und Lage der Myome, dem Schweregrad der Symptome und dem Wunsch der Frau nach zukünftiger Fruchtbarkeit. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:
1. Wachsames Abwarten
Wenn die Myome klein und symptomlos sind, kann der Arzt eine abwartende Haltung empfehlen, bei der die Myome im Laufe der Zeit beobachtet werden, ohne dass sofort eingegriffen wird.
2. Medikamente
Verschiedene Medikamente können helfen, die mit Uterusmyomen verbundenen Symptome zu lindern, darunter:
- Hormonelle Therapie: Antibabypillen, Hormontherapien oder Intrauterinpessare (IUP) können helfen, den Menstruationszyklus zu regulieren und starke Blutungen zu reduzieren.
- Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Agonisten: Diese Medikamente können Myome schrumpfen lassen, indem sie einen vorübergehenden menopausenähnlichen Zustand herbeiführen.
- Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Freiverkäufliche Schmerzmittel können helfen, Schmerzen und Unwohlsein zu lindern.
3. Minimalinvasive Verfahren
Für Frauen, die ihre Symptome ohne größere Operation lindern wollen, können minimalinvasive Verfahren eine Option sein:
- Arterienembolisation der Gebärmutter (UAE): Bei diesem Verfahren wird die Blutzufuhr zu den Myomen blockiert, so dass sie schrumpfen.
- MRT-gesteuerte fokussierte Ultraschallchirurgie: Bei diesem nicht-invasiven Verfahren wird das Myomgewebe mit Ultraschallwellen gezielt zerstört.
4. Chirurgische Optionen
Wenn die Myome groß sind oder erhebliche Symptome verursachen, können chirurgische Optionen in Betracht gezogen werden:
- Myomektomie: Bei diesem chirurgischen Eingriff werden die Myome entfernt, während die Gebärmutter erhalten bleibt. Es ist eine Option für Frauen, die ihre Fruchtbarkeit erhalten möchten.
- Hysterektomie: Bei schweren Myomen kann eine Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter) erforderlich sein. Dieser Eingriff ist eine endgültige Lösung, schließt aber die Möglichkeit künftiger Schwangerschaften aus.
5. Alternative und ergänzende Therapien
Manche Frauen versuchen es mit alternativen Therapien wie Akupunktur, pflanzlichen Heilmitteln oder einer Ernährungsumstellung. Auch wenn diese Möglichkeiten bei einigen Frauen eine Linderung der Symptome bewirken können, sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren, bevor Sie alternative Behandlungsmethoden ausprobieren.
Beeinträchtigen Gebärmutterfibrome die Fruchtbarkeit?
Die Auswirkungen von Uterusmyomen auf die Fruchtbarkeit können unterschiedlich sein. Während viele Frauen mit Myomen ohne Probleme schwanger werden, können bestimmte Arten und Orte von Myomen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Und so geht's:
- Submuköse Fibroide: Diese Myome, die direkt unter der Gebärmutterschleimhaut wachsen, beeinträchtigen am ehesten die Fruchtbarkeit. Sie können die Form der Gebärmutterhöhle verändern, wodurch die Einnistung eines Embryos erschwert wird.
- Intramurale und subserosale Fibrome: Diese wirken sich zwar nicht direkt auf die Fruchtbarkeit aus, können aber während der Schwangerschaft zu Komplikationen wie Fehlgeburten oder vorzeitigen Wehen führen.
- Verstopfung von Eileitern: In seltenen Fällen können Myome die Eileiter blockieren und verhindern, dass Spermien die Eizelle erreichen.
Wenn Sie versuchen, schwanger zu werden, und bei Ihnen Uterusmyome diagnostiziert wurden, sollten Sie unbedingt einen Fruchtbarkeitsspezialisten oder Gynäkologen aufsuchen. Dieser kann die Situation beurteilen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.
Uterusmyome sind ein häufiges Problem für viele Frauen. Wenn sie die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten kennen, können sie fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen. Obwohl Myome die Lebensqualität und in einigen Fällen auch die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können, finden viele Frauen durch verschiedene Behandlungsmethoden wirksame Linderung.
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