Helping to find the right match

Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Partner

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Fenomatch verwendet einen Algorithmus, um Spender und Empfänger bestmöglich zusammenzubringen.

Wie funktioniert das?

Zunächst lädt der Arzt ein Foto des Patienten auf unsere Plattform hoch. Dann extrahiert unser einzigartiger Algorithmus über 12.000 Datenpunkte, wobei er sich auf phänotypische Gesichtsmerkmale konzentriert (d. h. solche, die eine genetische Grundlage haben und über die DNA von den Eltern an die Kinder weitergegeben werden). Einige Beispiele für phänotypische Merkmale sind die Form der Augen und die relative Größe der Gesichtszüge.

Nachdem die KI das Gesicht des Empfängers analysiert hat, wird die gleiche Analyse mit den Gesichtern der potenziellen Spender durchgeführt. Anschließend wird dem Arzt eine nach Gesichtsähnlichkeit geordnete Liste von Spendern vorgelegt. Die Technik ist mit allen branchenüblichen Filtern wie ethnische Zugehörigkeit, Augenfarbe, Haartyp usw. und genetischem Screening kompatibel und bietet dem Arzt ein zusätzliches Instrument für die Spenderauswahl.

Mehr als der Industriestandard

Die Fenomatch-Plattform bietet nicht nur eine herausragende Funktion für den Gesichtsabgleich, sondern ermöglicht es den Nutzern auch, die Spender nach Blutgruppe, ethnischer Zugehörigkeit, Hautfarbe, Körperbau, Studienstand und Interessen sowie anderen Variablen zu sortieren. Darüber hinaus bieten wir mit einem Klick einen genetischen Kompatibilitätstest an.

Luis Arenaz, CEO von Fenomatch, erklärt, dass,

"Wir verstehen, wie kompliziert der Prozess für jemanden sein kann, der sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterzieht. Es wird immer Ängste, Zweifel und Fragen geben, die gestellt werden müssen. Wir haben das Glück, eines dieser Probleme aus der Welt schaffen zu können: Mit Fenomatch können wir garantieren, dass der Prozess der Spenderauswahl von einem erfahrenen Mediziner unter Verwendung der neuesten Technologie durchgeführt wurde."

Die neueste Funktion, die der Plattform hinzugefügt wurde, soll dazu beitragen, menschliche Fehler zu minimieren:

"Wir haben eine Ethnizitätserkennung, die den Nutzer warnt, wenn eine Diskrepanz zwischen der angegebenen Ethnizität eines Spenders und der Ethnizität der Person auf dem Foto festgestellt wird".

Der Arzt oder Embryologe kann dann das Foto überprüfen, um die ethnische Zugehörigkeit zu bestätigen.

Das Hauptziel der Plattform, die Kliniken und Banken auf der ganzen Welt zur Verfügung steht, besteht darin, den medizinischen Fachkräften wissenschaftliche Kriterien für die Spenderauswahl an die Hand zu geben, damit die Patienten in einer Zeit, die emotional sehr aufwühlend sein kann, beruhigt sind.

sagt Luis Arenaz,

"Wir haben das Glück, seit der Einführung unseres Algorithmus über 7000 Familien zu helfen. Darauf sind mein Team und ich sehr stolz".

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