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Warum ist die Ernährung so wichtig, wenn Sie versuchen, schwanger zu werden?

Wenn es um die Empfängnis geht, kann eine Vielzahl von Faktoren die Fruchtbarkeit erheblich beeinflussen. Zwar spielen Erkrankungen, Alter und Lebensstil eine wichtige Rolle, doch die Ernährung ist besonders wichtig. Die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, haben einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere allgemeine Gesundheit, den Hormonhaushalt und das Fortpflanzungssystem. In diesem Artikel wird untersucht, wie wichtig die Ernährung bei einem Kinderwunsch ist. Dabei wird auf bestimmte Lebensmittelgruppen eingegangen, die für die Fruchtbarkeit förderlich sind, auf Lebensmittel, die man meiden sollte, und darauf, wie sich Gewicht und Body-Mass-Index (BMI) auf die Empfängnis auswirken können.

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Fruchtbarkeit

Hormonelles Gleichgewicht

Das Fortpflanzungssystem wird stark von Hormonen wie Östrogen, Progesteron und Insulin beeinflusst. Eine nährstoffreiche Ernährung kann dazu beitragen, diese Hormone zu regulieren und die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis zu erhöhen. So kann beispielsweise eine Ernährung, die reich an gesunden Fetten ist, das hormonelle Gleichgewicht und die Fruchtbarkeit fördern.

Gesunde Körperzusammensetzung

Unser Körper braucht ein gesundes Gewicht für eine optimale Fortpflanzungsfunktion. Unter- oder Übergewicht können das hormonelle Gleichgewicht stören und zu unregelmäßigem Eisprung oder Anovulation führen. Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für das Erreichen und Halten eines gesunden Körpergewichts.

Nährstoffbedarf

Es gibt bestimmte Vitamine und Mineralien, die für die reproduktive Gesundheit notwendig sind. Nährstoffe wie Folsäure, Eisen, Zink und Antioxidantien können die Fruchtbarkeit fördern und die Wahrscheinlichkeit einer gesunden Schwangerschaft erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung sollte eine Vielzahl von Lebensmitteln umfassen, die reich an diesen wichtigen Nährstoffen sind.

 

Lebensmittel, die die Fruchtbarkeit fördern

Molkereiprodukte

Milchprodukte sind eine reichhaltige Quelle für Kalzium, Eiweiß und Vitamin D, die alle für die reproduktive Gesundheit wichtig sind. Einige Milchprodukte, die besonders vorteilhaft sind, sind:

  • Vollmilch: Vollmilch enthält im Gegensatz zu entrahmter oder fettarmer Milch gesunde Fette, die bei der Hormonregulation helfen können.
  • Griechischer Joghurt: Griechischer Joghurt ist vollgepackt mit Proteinen, Kalzium und Probiotika und kann die Darmgesundheit und das Hormongleichgewicht unterstützen.
  • Käse: Käse liefert sowohl Kalzium als auch gesunde Fette, die in Maßen konsumiert zu einer besseren reproduktiven Gesundheit beitragen können.

 

Fischereierzeugnisse

Meeresfrüchte sind eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die für die Hormonproduktion und die Gesundheit der Fortpflanzungsorgane unerlässlich sind. Die folgenden Arten von Meeresfrüchten sind gut für die Fruchtbarkeit:

  • Lachs: Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D und kann die reproduktive Gesundheit verbessern und Entzündungen verringern.
  • Austern: Austern sind für ihren hohen Zinkgehalt bekannt und unterstützen die Testosteronproduktion und verbessern die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen.
  • Makrele: Makrele ist ein weiterer Omega-3-reicher Fisch, der sich positiv auf die hormonelle Gesundheit auswirkt.

Früchte

Obst liefert wichtige Vitamine, Mineralien und Antioxidantien, die alle für die Fruchtbarkeit von Vorteil sind. Einige Früchte, die die Fruchtbarkeit fördern können, sind:

  • Beeren: Beeren sind reich an Antioxidantien und können helfen, den oxidativen Stress auf die Fortpflanzungszellen zu reduzieren.
  • Avocado: Avocados sind reich an gesunden Fetten und Vitamin E und können die Hormonproduktion fördern.
  • Bananen: Bananen enthalten Vitamin B6 und helfen bei der Regulierung der Hormone und unterstützen den Eisprung.

Gemüse

Frisches Gemüse ist reich an lebenswichtigen Nährstoffen, die die Fruchtbarkeit unterstützen können. Die folgenden Gemüsesorten sind besonders nützlich:

  • Grünes Blattgemüse: Spinat und Grünkohl sind reich an Folsäure, einem wichtigen Nährstoff für Frauen, die schwanger werden wollen.
  • Rote Bete: Rote Bete ist reich an Antioxidantien und Nitraten und kann den Blutfluss und die reproduktive Gesundheit unterstützen.
  • Brokkoli: Brokkoli ist eine gute Quelle für Ballaststoffe und kann zu einem gesunden Verdauungssystem beitragen, das für das hormonelle Gleichgewicht wichtig ist.

Fleisch

Wenn es um fruchtbarkeitsfördernde Fleischsorten geht, sollte magerem Fleisch der Vorzug gegeben werden, wie z. B:

  • Hähnchen: Hühnerfleisch ist eine hervorragende Eiweißquelle, die die Gesundheit der Muskeln unterstützt und notwendige Nährstoffe für die Hormonregulation liefert.
  • Pute: Truthahn ist reich an Zink und Vitamin B6 und kann die Hormonproduktion unterstützen.
  • Grasgefüttertes Rindfleisch: Reich an Omega-3-Fettsäuren und Eisen, kann grasgefüttertes Rindfleisch eine gesunde Schwangerschaft unterstützen.

Zu vermeidende Lebensmittel bei dem Versuch, schwanger zu werden

Bestimmte Lebensmittel können sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken und sollten auf ein Minimum reduziert oder vermieden werden. Dazu gehören:

  • Transfette: Transfette sind in vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten und können zu Insulinresistenz und negativen Folgen für die Fortpflanzung führen.
  • Zuckerreiche Lebensmittel: Zu viel Zucker kann zu Gewichtszunahme und hormonellem Ungleichgewicht führen.
  • Koffein: Ein hoher Koffeingehalt kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen; es ist ratsam, die Einnahme zu begrenzen.
  • Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und sollte bei einem Kinderwunsch vermieden werden.
  • Verarbeitete Fleischsorten: Verarbeitetes Fleisch ist reich an Nitraten und Zusatzstoffen und kann den Hormonhaushalt stören.

Gewicht, BMI und Fruchtbarkeit

Sowohl Untergewicht als auch Übergewicht können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen:

  • Untergewicht: Dies kann zu einer Anovulation führen, die eine Empfängnis erschwert. Frauen, die untergewichtig sind, produzieren möglicherweise nicht genug Östrogen, was sich auf den Menstruationszyklus auswirkt.
  • Übergewicht: Überschüssiges Körperfett kann den Insulinspiegel stören und zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die sich negativ auf den Eisprung und die Fruchtbarkeit auswirken.

BMI-Überlegungen

Der Body-Mass-Index (BMI) dient als Instrument zur Beurteilung, ob eine Person ein gesundes Gewicht hat. Ein BMI im Bereich von 18,5 bis 24,9 gilt im Allgemeinen als optimal für die Fruchtbarkeit.

  • Weniger als 18,5: Wird mit einer verminderten Fruchtbarkeit aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichts in Verbindung gebracht.
  • 25 bis 29,9: Gilt als übergewichtig, was sich negativ auf die hormonelle Regulation und den Eisprung auswirken kann.
  • 30 und mehr: Wird als fettleibig eingestuft und erhöht das Risiko von Unfruchtbarkeit, Komplikationen während der Schwangerschaft und Fehlgeburten erheblich.

Top Ten der Lebensmittel und Getränke für die Fruchtbarkeit

Es gibt zwar viele Lebensmittel, die die Fruchtbarkeit unterstützen, aber hier ist eine Liste mit den zehn wichtigsten Lebensmitteln und Getränken:

  • Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl und Mangold liefern Folsäure.
  • Beeren: Blaubeeren, Erdbeeren und Himbeeren für Antioxidantien.
  • Avocado: Für gesunde Fette und Vitamin E.
  • Fetter Fisch: Lachs und Sardinen für Omega-3-Fettsäuren.
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse und Leinsamen für gesunde Fette.
  • Vollkorngetreide: Quinoa, brauner Reis und ganze Haferflocken für Ballaststoffe.
  • Eier: Reich an Eiweiß und Cholin zur Hormonregulierung.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen und Linsen liefern pflanzliches Eiweiß und Eisen.
  • Magere Fleischsorten: Huhn und Truthahn als Eiweißlieferanten.
  • Wasser: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit.

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Fruchtbarkeit und der Verbesserung der Empfängniswahrscheinlichkeit. Wer sich auf nährstoffreiche Lebensmittel konzentriert, auf ein gesundes Gewicht achtet und schädliche Stoffe meidet, kann ein Umfeld schaffen, das der Empfängnis förderlich ist. Von Milchprodukten und Meeresfrüchten bis hin zu Obst und Gemüse - die richtige Auswahl der Lebensmittel kann die reproduktive Gesundheit fördern.

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